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 "Hells Angels"-Mitglied mit Eisenstangen totgepr?gelt |
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| "Hells Angels"-Mitglied mit Eisenstangen totgepr?gelt |
   
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Vor den Augen von entsetzten Passagieren wurde am Flughafen von Sydney ein "Hells Angels"-Mitglied mit Eisenstangen erschlagen. Die australische Polizei k?ndigt nun ein hartes Durchgreifen gegen kriminelle Banden an.
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Sydney - Ein Mitglied der ber?chtigten Motorrad-Gang "Hells Angels" ist am Sonntag am Eincheck-Schalter von Mitgliedern einer rivalisierenden Gang mit Eisenstangen erschlagen worden. Passagiere und Angestellte konnten den ?berfall nicht verhindern. Vier M?nner wurden kurz darauf festgenommen.
Die Regierung des australischen Bundesstaats New South Wales hat am Montag angek?ndigt, als Sofortma?nahme die Zahl der auf Motorradgangs spezialisierten Polizisten zu verdoppeln. Die Polizei hat die Einheit Bandenkriminalit?t nun auf 125 Ermittler erh?ht. Langfristig werde auch ?ber ein Verbot der Gangs nachgedacht, sagte Regierungschef Nathan Rees.
Er zeigte sich "schockiert und angewidert" von dem j?ngsten Vorfall am Sonntag auf dem Flughafen von Sydney: Vor den Augen Dutzender entsetzter Passagiere hatten sich rund 20 Gang-Mitglieder eine wilde Schl?gerei geliefert und dabei einen 29-J?hrigen mit Metallabsperrungen zu Tode gepr?gelt.
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Hells Angels New South Wales Bandidos Notorious
zu SPIEGEL WISSEN Nach Angaben der Lokalzeitung "Sydney Morning Herald" waren an der Schl?gerei Mitglieder der rivalisierenden Gangs Bandidos und Notorious beteiligt. Sie waren an den Flughafen gekommen, um eine Gruppe Motorrad-Fans von au?erhalb zu empfangen, die zu den Bandidos sto?en wollten. Erst als der Mann blutend auf dem Boden lag, lie?en sie von der Schl?gerei ab und fl?chteten. Vier Gangmitglieder wurden festgenommen.
Der Bundesstaat South Australia hat die Banden verboten. Damit k?nnen Anh?nger als Mitglieder krimineller Vereinigungen verhaftet werden. "Wir behandeln diese Motorradgangs wie Terroristen", sagte der Regierungschef von South Australia, Mike Rann und rief seine Kollegen auf, die scharfen Gesetze seines Bundesstaats landesweit zu ?bernehmen. Nach Angaben der Polizei gehen die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Gangs auf den Kampf um den Drogenhandel in den Diskotheken und Bars von Sydney zur?ck.
Bei K?mpfen zwischen rivalisierenden Banden sind nach Polizeiangaben in den vergangenen f?nf Jahren insgesamt 20 Menschen ums Leben gekommen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,614839,00.html
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23.03.2009 09:42 |
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