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Geschrieben von Dr.Bob am 18.09.2010 um 19:47:

  Das lassen wir uns nicht bieten

http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/47810024/das-lassen-wir-uns-
nicht-bieten




So So ach was na denn



Geschrieben von muenchi am 19.09.2010 um 09:55:

 

Die URL ist ung?ltig und kann nicht geladen werden.



Geschrieben von muenchi am 19.09.2010 um 09:56:

 

http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/47810024/das-lassen-wir-uns-
nicht-bieten



Geschrieben von Dr.Bob am 19.09.2010 um 15:41:

  RE: Das lassen wir uns nicht bieten

Hast recht haut nicht hin kann ihn aber direkt finden traurig



Geschrieben von Gunny am 19.09.2010 um 17:49:

 

W?re es nicht besser die Pressmiteilungen komplett als Zitat einzustellen ?

Nach ein paar Tagen ist der Link meist tot, und nach ein paar Monaten wei? keiner mehr um was es gegangen ist.



Geschrieben von Blackzxr am 19.09.2010 um 20:56:

 

Hells Angels zum Verbot der Rocker im Norden
?Das lassen wir uns nicht bieten?
Hells-Angels-Sprecher Django.Foto: Stefan Prinz vergr??ern


Hells Angels zum Verbot der Rocker im Norden
?Das lassen wir uns nicht bieten?
djangoimg2-2690 Osnabr?ck. Jahrelang haben sich Hells Angels und Bandidos heftige Auseinandersetzungen geliefert. Ende Mai schlossen die Rockerclubs Frieden. Zeitgleich berieten die Innenminister der... mehr
Leser-Kommentare (1)
Hells Angels haben Norden im Griff

Rocker wehren sich gegen Verbot
Hells Angels haben Norden im Griff
20483944 prin Osnabr?ck. Trotz des Verbots der Hells Angels in Flensburg ist die Macht der Rocker im Norden gro?. In Schleswig-Holstein gebe es keinen Motorradclub mehr mit ?MC? im Wappen, der... mehr
?Das lassen wir uns nicht bieten?



Osnabr?ck. Jahrelang haben sich Hells Angels und Bandidos heftige Auseinandersetzungen geliefert. Ende Mai schlossen die Rockerclubs Frieden. Zeitgleich berieten die Innenminister der L?nder ?ber ein Verbot der Clubs. Unsere Zeitung hat im Interview mit Django, dem Pressesprecher der Hells Angels in Deutschland, die ersten 100 Tage Rockerfrieden bilanziert.

Leben die Hells Angels jetzt friedlicher?

Nein. Wir hatten fr?her Stress mit den Bandidos. Jetzt haben wir Stress mit den Beh?rden. Insbesondere von den Beh?rden in Berlin sind ?u?erungen zu lesen, wie sehr sie den Friedensschluss bedauern. Sie k?nnen jetzt n?mlich ihre Verbotspl?ne nicht mehr durchsetzen.



In Schleswig-Holstein sind Hells Angels und Bandidos seit dem Fr?hjahr mancherorts verboten. Ziehen Sie dagegen vor Gericht?

Ja sicher. Wir werden im Fall von Schleswig-Holstein notfalls bis vor den Europ?ischen Gerichtshof gehen. Uns wird ohne ausreichende Beweise unterstellt, wir seien eine kriminelle Vereinigung. Die Hells Angels in Schleswig- Holstein existierten gerade einmal drei Jahre, und man rechnet ihnen alle Straftaten zu, die in ganz Deutschland passiert sind. Das lassen wir uns nicht bieten.



War das drohende Verbot f?r ganz Deutschland der Grund f?r den Rockerfrieden?

Definitiv nicht. Es gab ein gemeinsames Interesse, diese lokalen Konflikte zu beenden. Weil es einfach nicht gut ist, wenn Leute ins Gef?ngnis gehen und Rechtsanw?lte bezahlt werden m?ssen. Nat?rlich war das drohende Verbot im Hinterkopf. Aber der Anlass war, dass wir gemeinsam beenden wollten, was da einigerma?en au?er Kontrolle geraten ist.



Kam es seit dem Friedensschluss im Mai noch zu Auseinandersetzungen der beiden Clubs?

Nein, es gab seither ?berhaupt keine Konflikte.



Was war der Anlass des Rockerkrieges zwischen Hells Angels und Bandidos?

Das ist eine gute Frage. Wir haben uns da mal Gedanken gemacht ? und so richtig wei? das heute niemand mehr. Ich habe mich auch mal mit dem Pressesprecher der Bandidos dar?ber unterhalten. Auch er kann nicht sagen, wie das einmal angefangen hat. Es gab kleinere lokale Konflikte, hier eine Schl?gerei, da mal eine P?belei, und so hat sich das aufgeschaukelt ? und zwar ganz schnell und ganz gewaltig.



Wie kam es denn zu dem Friedensschluss?

Es hat im Vorfeld schon mal Versuche gegeben, die Konflikte zu bereinigen. Da es bei uns aber keine zentrale F?hrung gibt, die entscheiden k?nnte, muss jeder Einzelne dahinterstehen. Zun?chst haben Einzelne miteinander gesprochen. Als das scheiterte, haben wir einfach mal alle gefragt. Das wurde dann entsprechend vorbereitet ? und das hat funktioniert. Und es wird weiter funktionieren ? da bin ich mir sicher.



Welche M?glichkeiten haben Sie, den Frieden bei Ihren Mitgliedern durchzusetzen?

Ein Mitglied, das den Vertrag bricht, fliegt sofort aus dem Club: ?Out and bad standing?. Bad standing hei?t, das es keine Chance mehr gibt, jemals zur?ckzukommen.



Welches Ziel verfolgen die Hells Angels?

Wir verfolgen keine Ziele, wir verfolgen eine Lebensart, die sich seit 1947 auf allen f?nf Kontinenten ausgebreitet hat. Wir wollen unsere Ideale verwirklichen: Zuverl?ssigkeit, Ehrlichkeit, Respekt und Freiheit. Wir verachten L?gner. Wer bei den Hells Angels w?hrend einer Versammlung l?gt, fliegt raus. Wir wollen niemanden vom Typ Politiker bei uns haben.



Wie ist das Verh?ltnis der Hells Angels zu anderen Rockerclubs?

Wir f?hren eine Ko-Existenz. Bei insgesamt 2000 Rockerclubs in Deutschland kommt es eben auch schon mal zu einem Konflikt. Im Gro?en und Ganzen ist das Verh?ltnis aber von Achtung gepr?gt, in einigen F?llen auch von Respekt.



Sind die Hells Angels eine kriminelle Vereinigung?

Sicher nicht. Eine kriminelle Vereinigung gr?ndet sich nur zu einem Zweck: um Geld zu verdienen. Kriminelle Vereinigungen tarnen sich zu dem Zweck. Wir werden als solche bezeichnet. Uns wird von den Beh?rden st?ndig unterstellt, wir w?rden gro?e Drogen- und Waffengesch?fte machen. Aber wenn das so w?re, wo verdammt ist dann das Geld? Mindestens 90 Prozent unserer Mitglieder arbeiten in ganz normalen Jobs. Zehn Prozent w?rde ich als Unternehmer bezeichnen. Denen zu unterstellen, sie w?ren Mitglieder einer kriminellen Vereinigung, ist eine absolute Frechheit. Provokativ gesagt: Wenn das wirklich so w?re, sind entweder die Beh?rden zu dumm, uns das nachzuweisen, oder wir extrem clever. Beides ist nicht der Fall. Fazit: Wir sind keine kriminelle Vereinigung.



Erwarten Sie noch ein Verbot?

Erwarten kann man in Deutschland heute alles. Das diskutierte Verbot in Deutschland zielt nur darauf ab, unser Verm?gen zu beschlagnahmen. Wenn irgendein Polizist sich denkt, dass wir mit einem Verbot aufh?ren zu sein, was wir sind, und reum?tig in den Scho? des B?rgertums zur?ckkehren, dann schl?ft er mit dem Kopf in der Klosch?ssel. Eine Lebensart l?sst sich nicht verbieten.



Geschrieben von Blackzxr am 19.09.2010 um 20:58:

 

Hells Angels haben Norden im Griff
Das Erkennungsmerkmal des Rockerclubs "Hells Angels". Foto: dpa vergr??ern


Hells Angels zum Verbot der Rocker im Norden
?Das lassen wir uns nicht bieten?
djangoimg2-2690 Osnabr?ck. Jahrelang haben sich Hells Angels und Bandidos heftige Auseinandersetzungen geliefert. Ende Mai schlossen die Rockerclubs Frieden. Zeitgleich berieten die Innenminister der... mehr
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Frage der Verantwortung
Noch immer herrschen Trauer, Wut und Fassungslosigkeit unter den Angeh?rigen der Opfer des Amoklaufs von Winnenden. Dass sie eine Erkl?rung f?r die schreckliche Tat wollen und eine... mehr
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Das Waffenrecht in Deutschland Winnenden: Angeh?rige vom Vater des T?ters entt?uscht

prin Osnabr?ck. Trotz des Verbots der Hells Angels in Flensburg ist die Macht der Rocker im Norden gro?. In Schleswig-Holstein gebe es keinen Motorradclub mehr mit ?MC? im Wappen, der nicht mit den Hells Angels sympathisiere oder von ihnen toleriert werde, so das Landeskriminalamt. Die Hells Angels k?ndigten im Interview mit unserer Zeitung an, gegen das Verbot bis vor den Europ?ischen Gerichtshof zu ziehen.

Jahrelang waren Hells Angels und Bandidos verfeindet und lieferten sich bundesweit teils blutige Auseinandersetzungen. Ende Mai hatten die beiden m?chtigsten Rockerclubs Deutschlands in der Kanzlei eines Hannoveraner Anwalts Frieden geschlossen.

?Seitdem ist die Lage in Schleswig-Holstein in der ?ffentlichkeit deutlich ruhiger?, best?tigt Stefan Jung vom Landeskriminalamt in Kiel. Der Friedensschluss spiele dabei aber kaum eine Rolle. Zwischen den beiden Rockerclubs sei es insbesondere in der Region um Flensburg und Neum?nster immer wieder zu Gebietsk?mpfen mit Machtdemonstrationen gekommen.

Die kriminellen Gesch?fte im Bereich Prostitution, Drogen- und Waffenhandel gingen trotzdem weiter, so Jung. Aber auch hier habe die Polizei in letzter Zeit Erfolge erzielt. Entscheidend sei der Ermittlungsdruck, mit dem die Hells Angels insbesondere seit dem Herbst vergangenen Jahres konfrontiert seien. ?Wir fahren eine konsequente Null-Toleranz-Strategie und ahnden auch kleine Straftaten aus diesem Bereich konsequent.? Eine eigens gegr?ndete Sonderkommission ?Rocker? habe die Hells Angels mit Festnahmen und Ermittlungserfolgen zuletzt erkennbar geschw?cht.

W?hrend der Rockerclub ?Bandidos? nach seinem Verbot in Neum?nster aus Schleswig-Holstein verschwunden ist, seien die Hells Angels immer noch vergleichsweise m?chtig. Die Mitglieder der verbotenen Gruppe in Flensburg agierten auch weiterhin in der ?ffentlichkeit ?und betreiben ihre teils kriminellen Gesch?fte?, sagt Stefan Jung. ?Sie versuchen das Verbot zu umgehen, indem sie Kutten des Unterst?tzer-Clubs Red Devils tragen.?
Rocker wehren sich

Den Vorwurf, eine kriminelle Vereinigung zu sein, wiesen die Hells Angels im Interview mit unserer Zeitung zur?ck: ?Uns wird von den Beh?rden st?ndig unterstellt, wir w?rden gro?e Drogen- und Waffengesch?fte machen. Aber wenn das so w?re, wo verdammt ist dann das Geld? Mindestens 90 Prozent unserer Mitglieder arbeiten in ganz normalen Jobs?, erkl?rte der Pressesprecher der Hells Angels in Deutschland, der sich Django nennt. ?Zehn Prozent w?rde ich als Unternehmer bezeichnen. Denen zu unterstellen, sie w?ren Mitglieder einer kriminellen Vereinigung, ist eine absolute Frechheit.?

Ein bundesweites Verbot der Hells Angels sei nicht durchzusetzen, sagte der Rocker: ?Eine Lebensart l?sst sich nicht verbieten.? Die Hells Angels w?rden niemals ?reum?tig in den Scho?des B?rgertums zur?ckkehren?. Seite 5


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